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Sicher kaufen und verkaufen auf Classic Company

Auf Classic Company wickeln Sie Ihren Kauf oder Verkauf direkt mit dem Verkäufer oder Käufer ab. Das ermöglicht Ihnen besondere Schnäppchen und gute Preise für Ihre Angebote. Unsere Sicherheitshinweise geben Ihnen wichtige Tipps, um Ihr Antiquitäten-Geschäft sicher abzuschließen.

Allgemeine Sicherheitshinweise

Nichts schützt Sie besser vor Betrug als Ihr gesunder Menschenverstand. Kommunizieren und handeln mit offenen Augen und versenden Sie weder Geld noch Ware, wenn Sie kein gutes Gefühl dabei haben. Bevorzugen Sie ein persönliches Treffen, zu dem Sie einen Zeugen mitnehmen. Dabei können Sie sich sowohl von der Ware als auch von Ihrem Geschäftspartner einen persönlichen Eindruck verschaffen.

Prüfen Sie E-Mails und Nachrichten stets kritisch

Sie wickeln die Kommunikation und den Handel direkt mit dem Käufer oder Verkäufer ab. Erhalten Sie Nachrichten von Interessenten aus dem Ausland, sollten Sie besonders vorsichtig sein, da viele Betrugsversuche aus dem Ausland stammen. Werden Sie aufgefordert, sensible Informationen oder Zugangsdaten preiszugeben, brechen Sie den Kontakt ab. Auch zugesendete Links sollten Sie kritisch prüfen, bevor Sie sie anklicken.

Schätzen Sie Angebote realistisch ein

Sie haben einen echten Schatz zum Schnäppchenpreis entdeckt? Ein Interessent bietet Ihnen einen unglaublichen Preis für Ihren Dachbodenfund? Natürlich kann es sein, dass Sie wirklich ein gutes Geschäft machen. In der Regel handelt es sich bei unglaublichen Angeboten aber um Betrugsversuche. Unsere Gutachter unterstützen Sie bei der Preiseinschätzung und enttarnen selbst gut gemachte Fälschungen. So erzielen Sie für Ihr Angebot einen guten Preis und machen als Käufer ein gutes Geschäft.

Sicherheitshinweise für Käufer

Bevorzugen Sie persönliche Treffen

Sie haben ein besonderes Sammlerstück oder eine Seltenheit für Ihr Zuhause entdeckt? Bewahren Sie in Ihrer Vorfreude unbedingt Ruhe und Geduld. Lassen Sie sich vom Verkäufer nicht zu überstürzten Entscheidungen drängen. Ein ehrlicher Verkäufer gibt Ihnen Zeit, in Ruhe über den Kauf nachzudenken. Am besten sehen Sie sich den Artikel direkt vor Ort an und überzeugen sich persönlich von dessen Echtheit. Je wertvoller der Artikel ist, desto vorsichtiger sollten Sie dabei sein. Treffen Sie sich mit dem Verkäufer an einem belebten Ort und nehmen Sie einen Zeugen mit. Dieser unterstützt Sie bei der Beurteilung des Artikels und bestätigt im Zweifelsfall, dass Sie die Barzahlung vereinbarungsgemäß abgewickelt haben. Bei nächtlichen Geldübergaben oder Übergaben an abgelegenen Orten sollten Sie vom Kauf absehen, egal wie plausibel die Erklärungen des Verkäufers scheinen. Ihre Sicherheit geht vor!

Verzichten Sie auf Vorkasse

Können Sie den Artikel nicht vor Ort besichtigen und bezahlen, wählen Sie eine Bezahlung mit Käuferschutz. Dazu gehört zum Beispiel PayPal „Geld senden für Waren und Dienstleistungen“. Diese Zahlart beinhaltet einen Schutz für Käufer und Verkäufer. Achten Sie bei der Bezahlung darauf die Option „Geld senden für Waren und Dienstleistungen“ zu wählen. Wählen Sie stattdessen „Geld senden an Freunde und Familie“ erhalten Sie keinen Käuferschutz. Der Verkäufer sollte den Artikel anschließend versichert versenden und die Versandinformationen bei PayPal hinterlegen.

Lehnen Sie Treuhandservices ab

Fordert der Verkäufer Sie auf, den Kaufpreis über einen Treuhandservice wie Western Union zu senden, sollten Sie misstrauisch werden. Hier ist keine Nachverfolgung des Empfängers möglich, weswegen diese Variante oft von Betrügern gewählt wird. Sie haben keinen Käuferschutz, sollten Sie die Ware nicht erhalten.

Melden Sie den Verkäufer

Der Verkäufer erscheint Ihnen unseriös und Sie vermuten einen Betrug? Schützen Sie sich und andere Antiquitäten-Liebhaber auf Classic Company und melden Sie den Verkäufer. Dazu finden Sie in jeder Anzeige den Button „Diese Anzeige melden“, über den Sie das Sicherheits-Team von Classic Company informieren.

Sicherheitshinweise für Verkäufer

Bevorzugen Sie persönliche Treffen

Auch als Verkäufer ist ein persönliches Treffen zur Übergabe des Artikels und des Kaufpreises die sicherste Variante. Besonders bei wertvollen Artikeln sollten Sie auf eine persönliche Übergabe bestehen, anstatt den Artikel zu versenden. Nehmen Sie dafür am besten einen Zeugen mit, der die Übergabe im vereinbarten Zustand bestätigt, sollte es später zu Zweifeln kommen.

Überprüfen Sie die Bezahlung noch vor den Augen des Käufers auf Höhe und Echtheit. Vereinbaren Sie dazu am besten vorab, welche Scheine Sie akzeptieren und bitten Sie Ihren Käufer passend zu bezahlen.

Wählen Sie eine geeignete Zahlungsart

  • Ist eine Barzahlung bei einem persönlichen Treffen für Sie selbst nicht möglich, einigen Sie sich mit dem Käufer auf eine geeignete Zahlungsart. Eine Bezahlung über Paypal „Geld senden für Waren und Dienstleistungen“ ist für beide Seiten eine sichere Möglichkeit. Auch als Verkäufer sind Sie hier durch einen Verkäuferschutz abgesichert. Damit der Schutz gilt, müssen Sie den Artikel nach Zahlungserhalt versichert versenden und den Sendungsnachweis bei PayPal hinterlegen. Eine persönliche Übergabe ist bei dieser Zahlungsart nicht möglich.
  • Ist eine Barzahlung bei einem persönlichen Treffen für Sie selbst nicht möglich, einigen Sie sich mit dem Käufer auf eine geeignete Zahlungsart. Eine Bezahlung über Paypal „Geld senden für Waren und Dienstleistungen“ ist für beide Seiten eine sichere Möglichkeit. Auch als Verkäufer sind Sie hier durch einen Verkäuferschutz abgesichert. Damit der Schutz gilt, müssen Sie den Artikel nach Zahlungserhalt versichert versenden und den Sendungsnachweis bei PayPal hinterlegen. Eine persönliche Übergabe ist bei dieser Zahlungsart nicht möglich.
  • Verzichten Sie unbedingt auf Zahlungen mit Treuhandservices wie Western Union. Auch Bar- oder Verrechnungsschecks sollten Sie nicht akzeptieren. Ein Scheck ist keine Garantie für eine anschließende Auszahlung. Erhalten Sie einen Scheck über eine zu hohe Summe mit der Bitte, die Differenz zu überweisen, sollten Sie sofort Anzeige bei der Polizei erstatten. Bei dieser Betrugsmasche verlieren Sie sowohl Ihre Ware als auch den überwiesenen Differenzbetrag.

Versenden Sie Ihre Ware versichert

Sobald Sie den Zahlungseingang manuell überprüft haben, versenden Sie Ihren Artikel versichert mit Sendungsnachweis. Liegt die Adresse Ihres Käufers jedoch im Ausland, sollten Sie besonders vorsichtig sein. Hinterfragen Sie noch einmal den Grund und prüfen Sie kritisch, ob Sie unter diesen Umständen mit dem Käufer handeln möchten.

Melden Sie den Käufer

Sie haben ein schlechtes Gefühl bei dem Verkauf an Ihren Interessenten? Verzichten Sie auf den Verkauf, brechen Sie den Kontakt ab und melden Sie den Interessenten an das Classic Company Sicherheits-Team. Damit schützen Sie nicht nur sich, sondern auch andere mögliche Betrugsopfer. Haben Sie bereits Geld erhalten, prüfen Sie noch einmal kritisch, ob es sich wirklich um einen Zahlungseingang handelt. Senden Sie das Geld erst zurück, wenn der Käufer es nicht zusätzlich zurückfordern kann.

Sie haben Fragen zu Ihrer Sicherheit?

Sie haben Fragen zu Ihrer Sicherheit auf Classic Company? Wir sind für Sie da. In unserem Kontaktbereich nehmen Sie Kontakt zu unserem Kundenservice auf. Bei Fragen rund um die Preiseinschätzung, die Echtheit oder die Begutachtung Ihres Sammlerstücks unterstützen Sie unsere Gutachter und Restauratoren.